1960 |
Beginn mit den Arbeiten am Bühnenbau. 1100 Jahrfeier gab Auftrieb. Stadt unterstützte mit Baumaterial. Spielebene wurde auf Stangen mit Makadambelag gerichtet. Im linken Teil entstand das Attinghaus, daneben eine Fachwerkrückwand. Mitten im Hintergrund ein Blockhaus: Tells Haus. 150 Zuschauerplätze wurden ins Steingeröll im Gegenhang eingemauert. Eine provisorische Unterkunft für Spieler, Kostüme und Requisiten wurde errichtet. Zusammengestellte Tafeln dienten als Kulissen. |
1964 |
Bau der ersten Freistromleitung ins Steintäle. Erste Beleuchtungseinrichtung Nachtaufführungen waren nun möglich.   |
Herbst 1964 |
Bau Spielerhaus und Werkstatt
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1965 |
aufgerichtet und ausgebaut |
1965 |
Bau Götzburg
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1973 / 74 |
Beleuchterstand |
1975 |
Erneuerung der Götzburg
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1977 |
Erneuerung des Attinghauses Schopf für Requisiten und Material
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1978 |
Neubau (Kostümraum) gegenüber Altbau |
5. Mai 1978 |
Weg vom Kirchberg endlich befahrbar |
1978 / 79 |
Wassergraben und Fundamente fertig |
1978 - 80 |
Kompletter Neubau mit Sanitär- und Umkleideräumen
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1983 |
Altbau umgedeckt, Neubau Toilettenentlüftung, Lampen, Wegbeleuchtung Erdverkabelung der Freistromleitung. Verlegung einer Telefonleitung ins Steintäle
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1983 / 84 |
Sitzbänke |
1984 |
Abdeckung hinterer Souffleurgang mit Betonplatten Schopf erneuert |
1985 |
Linke Zuschauertreppe erneuert |
1984 - 87 |
Alle Zuschauerreihen umgebaut. Erweitert auf 395 Sitzplätze. Aluabdeckung Götzburg |
1986 / 87 |
Verbreiterung der Wege und Spielplätze durch Mauerbauten |
1987 |
Vorderer Souffleurgang mit Betonplatten abgedeckt |
1987 / 88 |
Turm auf dem Attinghaus umgebaut |
1991 |
Wirtschaftsanbau |
1999 - 2000 |
Bau der Wasserleitung ins Steintäle
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2006 - 2008 |
Neuer Beleuchterstand oberhalb der Zuschauerreihen
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